PDF in Word Konvertieren

Konvertieren Sie eine oder mehrere PDF-Dateien in das Word-Format (.docx). Auszug aus PDF-Texten und -Bildern. 1. Laden Sie Ihre Dateien hoch Sie können sicher sein, dass Ihre Dateien sicher über eine verschlüsselte Verbindung hochgeladen werden. Die Dateien werden nach der Verarbeitung dauerhaft gelöscht. Um Ihre Dateien von Ihrem Computer hochzuladen, klicken Sie auf„PDF-Datei hochladen”und wählen Sie die Dateien aus, die Sie bearbeiten möchten, oder ziehen Sie die Dateien per Drag & Drop auf die Seite. Um Dateien von Dropbox, Google Drive oder von einer Website hochzuladen, auf der sich Ihre Dateien befinden, erweitern Sie die Dropdown-Liste und wählen Sie Ihre Dateien aus. Sie können jeweils 1 Datei für kostenlose Konten hochladen, während einAktualisiertes Konto kann so viele wie möglich stapelweise verarbeiten und hochladen10 Dateienzu einer Zeit. 2. PDF zu Word konvertieren Sobald die Datei hochgeladen wurde, klicken Sie auf„Konvertieren”um den Prozess zu starten. Klicken”Herunterladen” nach der Verarbeitung, um es auf Ihrem Computer zu speichern. Sie können es auch in Ihrem Online-Speicher wie Dropbox oder Google Drive speichern, per E-Mail freigeben, das neue Dokument drucken, umbenennen oder sogar mit einer neuen Aufgabe bearbeiten.

Wenn Sie eine PDF-Datei am Bildschirm nutzen oder zum Download auf Ihrer Website bereitstellen möchten, sollte diese möglichst klein sein. Wir zeigen, wie Sie ein hochaufgelöstes PDF verkleinern können – für Windows, für den Mac und mit Online-Tools. Das plattformübergreifende PDF von Adobe ist ein ebenso weit verbreitetes wie geniales Format. Die „richtige” Größe eines PDFs hängt dabei aber vom jeweiligen Verwendungszweck ab. Für einen Flyer oder ein Plakat benötigen Sie ein Druckdaten-PDF mit hochauflösender Qualität. Deutlich geringere Datenmengen sind dagegen für die Anzeige am Monitor oder den Druck am heimischen Tintenstrahldrucker nötig, um die Inhalte darzustellen. In diesem Fall reicht ein PDF mit reduzierter Datengröße oder in Komprimierungsqualität aus. Die eigentliche Herausforderung ist aber, eine bereits bestehende PDF-Datei zu verkleinern, um zum Beispiel Upload-Beschränkungen einzuhalten. Noch schlimmer, wenn die Originaldateien oder das Erzeugungsprogramm fehlen. Für diese Aufgabe gibt es mehrere Lösungen: Die Ergebnisse sind aber nicht nur vom gewählten Weg oder Komprimierungstool, sondern auch stark vom Inhalt des PDFs abhängig.

Für den Fall, dass Sie nicht (nur) die Dateigröße verringern möchten, sondern das Format verkleinern, beispielsweise von DIN A4 auf DIN A5, haben wir am Ende des Artikels einige Hinweise zusammengestellt. Als Windows-Anwender haben Sie zwei verschiedene Möglichkeiten, ein PDF zu komprimieren und die Dateigröße so zu verkleinern: das PDF mit reduzierter Größe oder als optimiertes PDF abspeichern. Der erste Weg ist nicht immer der beste, aber der zunächst naheliegendste: Man öffnet das PDF in Adobe Acrobat Pro DC und wählt im Menü Datei den Befehl Speichern als: PDF mit reduzierter Größe. Acrobat berechnet dann die Bilder automatisch neu und komprimiert sie. Zudem werden eingebettete Base-14-Schriften (Courier, Helvetica, Times, Symbol und Zapf Dingbats) sowie eingebettete Untergruppen entfernt, die Struktur des Dokuments komprimiert und nicht gültige Lesezeichen sowie digitale Unterschriften automatisch entfernt. Abschließend wird das PDF neu mit reduzierter Dateigröße gespeichert. Die Stärke der Bildkomprimierung oder die Bildauflösung kann der Nutzer bei dieser Variante nicht beeinflussen.

Hier werden die Bilder automatisch auf 150 dpi reduziert, was zu einem Qualitätsverlust der Bilddaten führen kann. Als Beispiel nehmen wir ein vierseitiges Dokument aus InDesign, versehen mit mehreren Bildern, einer großen Illustrator-Grafik, einer platzierten InDesign-Datei sowie Texten und verschiedenen Schriften, das im Original circa 80 Megabyte (MB) aufweist. Mit dem Setting „Druckausgabequalität” exportiert, weist das PDF noch knapp 13 Megabytes auf – noch immer viel zu viel, um es online bereitzustellen. Nachdem man es mit dem Acrobat-eigenen Automatismus gesichert hat, ist es allerdings immer noch 10,3 Megabytes groß. Unser Fazit: Diese Methode geht einfach und schnell, führt aber nicht immer zu einem befriedigenden Ergebnis, da vor allem die Bildqualität leidet. Es hängt stark vom Inhalt und vorherigem Zustand des PDFs ab. Die Reaktionen reichen von einem begeisterten „wow, ist das klein” bis zu einem enttäuschten „naja”. Für die zweite Lösung wollen wir uns die Stellschrauben innerhalb eines PDF etwas genauer ansehen.

Was macht eine PDF-Datei groß? Wie entsteht überhaupt die Dateigröße? Können wir nicht genau an diesen Stellen verkleinern? Und welche Datenarten können wir komprimieren? Was bzw. welche Elemente am meisten und vor allem wie viel Speicher belegen, können wir für jedes PDF über die Speicherprüfung sichtbar machen. Dafür gehen wir bei geöffnetem PDF ins Menü Datei unter Speichern als und wählen hier den Befehl optimiertes PDF. Dann klicken wir rechts oben auf Speicherprüfung (auch diese Option ist nur mit der Pro-Version verfügbar). Die Ergebnisse werden in Byte sowie als prozentualer Anteil der Gesamtdateigröße angegeben. Je nach Inhalt und Exporteinstellungen ist gerne auch mal der sogenannte Dokument-Overhead auf den vorderen Rängen. Dieser enthält Metadaten, ausgeblendete Ebenen, Dateianlagen oder Daten, die andere Anwendungen ins PDF geschrieben haben und kann auch schon mal den Löwenanteil bei der Dateigröße ausmachen. Wer sich eine Übersicht über die Speicherfresser gemacht hat, kann sich die einzelnen Komponenten vorknöpfen. Im Vergleich zur ersten Variante (PDF mit reduzierter Größe speichern) können wir bei Lösungsansatz Nummer 2 die Komprimierungsqualität beeinflussen: Wir passen die einzelnen Stellschrauben des vorhandenen Datei manuell an und speichern es als optimiertes PDF neu und komprimiert ab.

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